Corona Update:

Maximale Prävention.

Liebe Patienten,

wir sind weiterhin zu unseren regulären Sprechstundenzeiten für Sie da und tun alles für Ihre und unsere Gesundheit.

SCHUTZAUSRÜSTUNG NACH KLINIKSTANDARD

Auf die vergeblichen Bemühungen der Behörden was die Beschaffung adäquater Schutzausrüstung angeht haben wir initial in Eigenregie reagiert und uns in weiser Vorraussicht mit entsprechendem Equipment wie FFP2 Atemschutzmasken und Schutzkleidung in ausreichenden Stückzahlen versorgt, um ein Maximum an Prävention nach Klinikstandard für Sie und uns zu gewährleisten.

UMSTELLUNG DER PRAXISABLÄUFE FÜR MAXIMALE SICHERHEIT

  • TERMINE für einen reibungslosen Ablauf bitte ausschließlich telefonisch vereinbaren. Bei positivem Test, grippeähnlichen Symptomen, kürzlichem Kontakt zu Infizierten oder nach dem Aufenthalt in besonders belasteten Regionen wird die Praxis bitte nicht betreten! In diesem Fall kontaktieren Sie bitte die Bürgerhotline ( 0521 51-2000) oder die Zahnärztekammer Westfalen- Lippe (0251/507576) telefonisch. Laut unseres aktuellen Kenntnisstandes findet die Versorgung o.g. Personengruppen zur Zeit in den Zahnkliniken Münster und Hannover statt.
  • DESINFEKTIONSMITTEL für die Händedesinfektion erhalten Sie im Eingangsbereich an der Rezeption.
  • KEINE WARTEZEIT. Sie treffen nur auf einen unserer Behandler und Helferin. Kontakte im Wartezimmer unterbleiben. Falls uns dieses temporär nicht gelingt, halten Sie bitte 2m Abstand zueinander. Einen Mundschutz erhalten Sie gern an der Rezeption.
  • FLÄCHENDESINFEKTIONS-MASSNAHMEN des operativen Bereiches (Desinfektion aller Flächen nach jedem Patienten) übertragen wir auch auf Empfangsbereich, Wartebereiche und Flur.
  • ZIMMERBELÜFTUNG 45 Minuten nach jedem Patienten durch Ventilation.

Allgemein gilt es Ruhe zu bewahren und sich kurz die aktuell bekannten Fakten ins Gedächtnis zu rufen.

Das Coronavirus ist laut aktuellem Kenntnisstand i.d.R. für jüngere und gesunde Menschen nicht gefährlich. 85% der Infizierten zeigen gar keine, leichte oder moderate grippeähnliche Symptome. Kinder sind so gut wie gar nicht betroffen.

Für ältere Menschen ab dem 65. Lebensjahr und solche mit bestehenden Vorerkrankungen hingegen kann das neue Coronavirus gefährlich sein. Deren Schutz steht besonders im Fokus der aktuellen gesellschaftlichen Bemühungen. Da noch kein Impfstoff verfügbar ist und die Wirkung antiviraler Therapeutika noch erprobt wird, gilt es nun Zeit zu gewinnen, um die Klinikkapazitäten nicht zu überlasten.

Das vielleicht leistungsstärkste Gesundheitssystem der Welt spielt aktuell seine Stärken aus und zeigt durch die frühe und hohe Zahl an Tests, eine exzellente intensivmedizinische Ausstattung und die verhältnismäßig geringe Komplikationsrate, dass sich eine Situation wie in Italien hierzulande nicht abzeichnen sollte. Die hohen Fallzahlen mit erheblichen Komplikationen in Italien scheinen spezifischen demographischen und epidemiologischen Faktoren durch zu späte Massentestungen, mangelhafte Klinikhygiene und einer Überforderung des dortigen Gesundheitssystems  geschuldet zu sein. Laut WHO liegt die Letalität des Coronavirus aktuell mit ca. 0,8% zwar höher als bei der normalen Grippeinfektion (0,4%), allerdings deutlich niedriger als bei anderen vergleichbaren Infektionen.

Wenngleich zeitnah noch von weiter steigenden Fallzahlen auszugehen ist, sind wir dennoch zuversichtlich, dass sich durch die eingeleiteten Maßnahmen der Bundesregierung und durch ein umsichtiges verantwortungsvolles Verhalten von uns allen eine deutliche Entspannung der Situation abzeichnen sollte.

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